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Fluoreszierende Pigmente bieten eine lebendige und effektive Möglichkeit, die Optik und Funktionalität Ihrer Produkte zu verbessern. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sind jedoch sorgfältige Tests und Optimierungen innerhalb Ihres spezifischen Herstellungsprozesses erforderlich. AlsLieferant von fluoreszierenden PigmentenWir wissen, wie wichtig konsistente und zuverlässige Ergebnisse sind. Dieser Blog bietet einen praktischen Leitfaden zum Testen und Optimieren der Leistung Ihrer fluoreszierenden Pigmente, um das bestmögliche Ergebnis für Ihre Anwendungen zu gewährleisten.

 

Inhaltsverzeichnis:

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Messung der Fluoreszenzintensität und Wellenlängengenauigkeit (einschließlich 980 nm)

Fehlerbehebung bei häufigen Problemen: Dispersionsprobleme in wasserbasierten vs. lösungsmittelbasierten Systemen

Best Practices zum Mischen von fluoreszierenden Pigmenten mit Harzen und Polymeren

 

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Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Messung der Fluoreszenzintensität und Wellenlängengenauigkeit (einschließlich 980 nm)

 

Die genaue Messung der Fluoreszenzintensität und Wellenlängengenauigkeit ist für die Qualitätskontrolle entscheidend. Für Pigmente wie IR980nm, die im Infrarotspektrum emittieren, ist spezielle Ausrüstung erforderlich. Bereiten Sie zunächst eine kontrollierte Probe Ihres Pigments vor, das im vorgesehenen Medium (Harz, Lösungsmittel usw.) dispergiert ist. Verwenden Sie ein Spektralfluorometer, um die Probe mit einer bestimmten Wellenlänge anzuregen und das emittierte Licht zu messen. Das Spektralfluorometer liefert Daten zur Intensität und Wellenlänge der emittierten Fluoreszenz. Stellen Sie sicher, dass Ihr Instrument richtig kalibriert ist, und verwenden Sie für jede Messung konsistente Einstellungen. Vergewissern Sie sich bei IR980nm, dass Ihr Detektor im 980-nm-Bereich empfindlich ist. Vergleichen Sie Ihre Messungen mit den Spezifikationen des Pigmentlieferanten, um die Leistung des Pigments zu überprüfen und Abweichungen zu identifizieren. Konsistente und genaue Messungen sind unerlässlich, um Chargenschwankungen zu erkennen und die Produktkonsistenz sicherzustellen.

Fehlerbehebung bei häufigen Problemen: Dispersionsprobleme in wasserbasierten vs. lösungsmittelbasierten Systemen

Die richtige Dispersion ist entscheidend für eine gleichmäßige Farbe und optimale Fluoreszenz. Sie kann jedoch eine Herausforderung darstellen, insbesondere bei der Arbeit mit unterschiedlichen Basissystemen. Wasserbasierte Systeme erfordern häufig den Einsatz von Tensiden oder Dispergiermitteln, um eine Pigmentagglomeration zu verhindern. Lösungsmittelbasierte Systeme können aufgrund unterschiedlicher Pigmentpolaritäten Probleme bereiten. Wenn Sie Streifenbildung, Ablagerungen oder eine verringerte Fluoreszenzintensität beobachten, liegt dies wahrscheinlich an einer schlechten Dispersion. Experimentieren Sie mit verschiedenen Dispergiermitteln oder passen Sie den Mischvorgang an, um die Pigmentverteilung zu verbessern. Berücksichtigen Sie die Oberflächenbehandlung des Pigments – einige Pigmente sind speziell behandelt, um eine bessere Kompatibilität mit wasser- oder lösungsmittelbasierten Systemen zu gewährleisten. Bei anhaltenden Dispersionsproblemen wenden Sie sich an IhrenFluoreszierendes PigmentLieferanten für maßgeschneiderte Empfehlungen.

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Beitragszeit: 01.04.2025